26.11.2022, now goes it lose

Wir haben unser Projekt autonomes Haus gestartet!
Ich habe alle Planungen selbst gemacht und mir auch die geeigneten Komponenten ausgesucht. Da wir einen Teil der PV auf den Wintergarten machen, mit dem anderen Teil aber auf das Gartenhaus müssen, von wo man keine Kabelverbindung zum Inverter hinbekommt, habe ich diesen Teil als Balkonkraftwerk geplant.
Ich habe zwar noch niemals von einer solchen Konzeption gehört, aber meiner Meinung nach müsste es klappen. Der Wintergarten hält primär die Batteriebänke voll, während das Balkonkraftwerk einen Großteil des täglichen Energiebedarfs abdeckt. Die fetten Energiefresser, also Waschmaschine, Spülmaschine und Trockner laufen dann am Besten nachmittags, wenn kaum noch Strom in die Batteriebänke fließt und im Idealfall über 6 KW zur freien Verfügung sind.
In Deutschland dürfen Balkonkraftwerke nur bis 600W haben, mit der Begründung, dass Steckverbindungen nur bis 16A zulässig sind. Nach meiner Rechnung sind 16A x 240V aber viel mehr, nämlich 3840W, so dass eine Einspeisung von sagen wir mal 2000W eigentlich kein Problem sein sollte. Das versteht doch kein Mensch.
Wenn Elektrotechniker unter den Lesern sein sollten, würde ich mich über Kommentare zu meinem etwas ungewöhnlichen Konzept durchaus freuen, vielleicht kann ja jemand Licht ins Dunkel bringen.

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1 Antwort zu 26.11.2022, now goes it lose

  1. Ruth Jordi sagt:

    Hallo Lutz,
    Dein Schema sieht ganz einfach aus, doch verstehen tue ich es nicht. Doch auf jeden Fall in Richtung autark. Wer aber mehr davon versteht ist H. Er würde auch gerne mit dir darüber sprechen.
    Liebe Grüsse

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