03.05.2014, Beginn der Rückreise

5 Antworten zu 03.05.2014, Beginn der Rückreise

1. Markus sagt:

   4. Mai 2014 um 07:19

   Nee Lutz, die 100%-Versager-Quote ist schon durch die Politiker belegt…
   Aber 99% ist noch zu vergeben! 😉

   Guten Rückweg!

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   • lutzkolbe sagt:

     5. Mai 2014 um 07:49

     Wo du Recht hast, hast du Recht!

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2. Urzelina sagt:

   4. Mai 2014 um 07:54

   Na Ihr Sturmerprobten,
   ja,ja, ich weiß schon an wen ihr dachtet(von wegen schlecht werden und so…).Jetzt muß ich tatsächlich schlucken..aber ich hab ja festen Boden unter den Füßen und ihr seit schon zwei tolle Kerle!!!!. Legt Euch, wenn´s schlimm wird ne Platte von Santiano auf und denkt an Eure ehemaligen Bräute, die zu Hause die Daumen drücken und fast immer in Gedanken bei Euch sind, und bleibt im Hafen…bis die eigene Intuition (und nichtdie Wetter-und Windfrösche alleine) Euch wieder auf die Reise bringt. Gomera kennt Andreas zudem nicht und er freut sich bestimmt die Insel kennenzulernen, damit wir wieder ein schönes Ausflugs- und Reiseziel haben, ich kenn die Insel nämlich auch noch nicht. Hier war es nachts ziemlich kalt und jetzt am Vormittag ist es immer noch recht schattig. Dann werd ich jetzt mal auf googlemaps schauen wo ihr gerade seid. Schönes sonniges Frühstück an Deck wünsch ich Euch.

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3. Harry sagt:

   4. Mai 2014 um 11:07

   Hallo Lutz,

   alles gut und keine Panik, so schlecht sind die Wetterfrösche auch nicht. Die Wettervorhersage ist sicherlich auf die Inseln als solche definiert und da muss man immer noch was draufrechnen.
   Es ist immer schwer zwischen den Insel eine gute Vorhersage zu treffen. Gerade zwischen den Inseln bei Nord West hast du ja zum einen den Trichtereffekt zwischen Gomera und Tenneriffa was immer 2-3 Bft als Düseneffekt lokal zur folge hat. Dann wird der Wind ja noch kommprimiert wenn er auf die Insel trifft, also ca. nocmal ein Bft. Also ist es wahrscheinlich das man draussen viel weniger Wind hat und es auch besser zu Segeln ist. Aber das werdet ihr ja sicherlich rausbekommen.
   Gegen Seekrankheit sollte Andreas auf jeden Fall reichlich etwas einnehmen, gerade am Anfang ist die Gefahr für Übelkeit sehr hoch, eine gute dröhnung 2 bis 3 Tage hilft dann auch sich zu gewöhnen.

   Also lasst Euch Zeit für die Inselbesichtigung und dann rüber….

   Viel Spaß

   Gruss Harry

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   • lutzkolbe sagt:

     5. Mai 2014 um 07:56

     Ahoi Harry,
     wir werden es erleben, nach aktuellem Stand laufen wir Sonntag wieder aus. Gleich werden wir uns per Mietwagen auf den Weg machen.
     Aber was die Wetterberichte angeht, bin ich nicht so gnädig wie du. Zumindest sollte dieser farbenfrohe Quatsch dann nicht unter der Bezeichnung „Seewetterbericht“ herausgegeben werden.

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