20.01.2012, die Maurer sind vorerst fertig


Die Gartenmauer beginnt zu wachsen, sie ist mit viel Beton stabilisiert (den man aber nachher von außen nicht sieht), und sieht recht gut aus.

 


Die Stirnseite des Hauses, man kann die Asymetrie jetzt gut erkennen.

 


Das Foto zeigt den Blick über das Wohnzimmer hinweg in Richtung Capelinhos. Brigitte wollte schon immer eine Schießscharte, also habe ich eine vorgesehen.

 


Das Wohnzimmer, man sieht die hohe Wohnzimmerwand, die weitergemauert wird, wenn alle Dachbalken ihren Platz gefunden haben.

 


Blick über die Länge des Hauses in Richtung Meer.

 


Das Wohnzimmer von oben. Wie schon erwähnt, wird die hohe Mauer bis zur ersten Trennwand fortgesetzt.

 

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3 Antworten zu 20.01.2012, die Maurer sind vorerst fertig

  1. Harry sagt:

    Hallo Ihr beiden,

    das sieht richtig gut aus. Klasse, Perfekt.
    Da freue ich mich schon auf den nächsten Besuch. Ihr habt eine Pause verdient,
    also schön relaxen.

    Wünsche ein schönes Wochenende.

    Liebe Grüsse Harry

  2. Georges sagt:

    na das ist doch was. Donnerwetter. Schon beachtlich aus den Ruinen entsteht schon fast ein Neubau. Bin sehr froh haste diesen Weg gewählt. Habe übrigens an der Swissbau eine „machallesdichtundtrocken“ Folie gefunden. Deutsches Produkt. Werde dann Harry ankabeln. Nur dumm musste die ganze Hütte nochmals anheben aber mit Deinem Panzer schaffste das schon irgendwie 🙂 . Mit der Asymetrie und den Proportionen habe ich noch ein wenig Mühe aber eventuell ist es auch das Bildmaterial. Muss nächste Woche nach Davos an das bekloppte WEF arbeiten. Danach melde ich mich wegen der Folie sofern ich beim Stinkbomben legen nicht erwischt wurde …gruss auch an unsere Ruinen Georges und Silvia

  3. Andreas Barlen sagt:

    Hi Käptn,

    Junge Junge, dass Haus nimmt ja Formen an; endlich hat auch der Letzte, also ich, begriffen, was Asymetrie dabei bedeutet: schick. Und die Schießscharte ist ganz praktisch, jetzt muß das Ding nur noch ungesehen durch die Sicherheitsschleusen.
    Sei umarmt.

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