14.09.2013, Vorkehrungen für die Regenzeit

Das Foto zeigt die Schwelle der Haustür.
Diese war beim Bau das Null-Niveau für den Innenraum, und dieses Niveau ist auch bis auf weniger als einen Millimeter erreicht worden.
Das Problem war dann aber, dass der Wind im Winter dermaßen zornig sein kann, dass er den Regen mit Hochdruck unter der Tür hindurchgejagt hat.
Also hatte ich im ersten Schritt schon vor längerer Zeit eine kleine Betonkante direkt von außen an die Tür gegossen. Das machte die Sache schon erheblich besser, aber es kam immer noch ein wenig Wasser hinein, was bei längeren Regensturmphasen dann doch wieder ganz schön viel war.
Also habe ich heute mit der Flex eine Rinne hinter der Betonkante geschnitten, ca. 2 cm tief, und dann 2 Abflusslöcher nach draußen gebohrt.
Ergebnis nach längerem bearbeiten mit dem Gartenschlauch: Tür dicht (und Haus vom flexen von oben bis unten völlig versaut, aber jetzt wieder O.K.)!
Die Winterstürme können kommen, aber sie können sich trotzdem ruhig Zeit lassen.

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