Heute war ich derjenige, der außen gearbeitet hat, während Brigitte sich das Bad vorgenommen hat. Wir haben beide rund 3 Stunden Zeit investiert, meine Tätigkeit war das streichen des Hauses von außen. Und wie man sieht, hat es sich gelohnt. Die vielen Stellen, wo dank des salzigen Sandes im Zement die Farbe abgefallen war, sehen wieder aus wie neu! Als ich das Bad fotografieren wollte, meinte meine Herzdame: lass den Quatsch, da sieht man doch eh nichts von.
Da bin ich ja doch froh, dass man bei meiner Tätigkeit auch ein Ergebnis sieht. Ohne Ergebnis ist meiner Meinung nach auch die Tätigkeit an sich sinnlos.
Gerade eben rief Brigitte zu mir hoch, dass man das Ergebnis zwar nicht sehen, aber dafür riechen kann. Stimmt! Stimmt wirklich!
Ich sollte vielleicht etwas mehr Enthusiasmus zeigen für die „unsichtbaren“ Tätigkeiten, besonders, weil ich mich nicht wirklich darum reisse.
Also, von Herzen: Hut ab!