22.05.2016, Sopa

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Heute waren wir zu einer Sopa eingeladen, also eine Suppe. Dahinter verbirgt sich eine Jahrhunderte alte Tradition, die Armen zu speisen und den heiligen Geist zu ehren.
Die Suppe, in die Brot eingelegt wird und zu der das sehr lange gekochte Fleisch separat gereicht wird, war absolut köstlich. Dazu gibt es auch noch süßes Brot.
Auch für Getränke ist gesorgt, es gab jungen Pico-Rotwein in Strömen. Und dazu wiederum sehr süße Bonbons. Während des Essens fand ich heraus, dass die Einheimischen die Bonbons in den Wein tun und darauf warten, dass sie sich auflösen. Das habe ich dann auch getan, und tatsächlich konnte man den Wein damit fast bis in den trinkbaren Bereich bringen. Aber nur fast!
Und natürlich gilt immer die Regel: „Einem geschenkten Barsch schaut man nicht in………..“

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