Üblicherweise sind wir Freitags um die Mittagszeit im Cafe Porto Pim, aber die Insel ist schon jetzt relativ voll. Deshalb haben wir heute im Casa gegessen, dem ehemaligen Casa de Cha, mitten in Horta, linkes Bild.
Es ist sehr schön dort, aber ich als verkappter Handwerker hatte den starken Drang, unserem Kellner seine rosa Schühchen während seiner Tätigkeit neu zu besohlen.
Dieser Wunsch wurde allerdings verstärkt durch meinen vorangehenden Besuch in der Camara, also der Hauptverwaltung von Faial. Diese hat durchgehend auf, also auch in der Mittagspause. Das kann ich bestätigen, das Gebäude an sich war geöffnet.
Nur leider waren keinerlei Mitarbeiter da. Wirklich tolle Nummer, 6 Counter und keine Sau da. In diesem Zusammenhang fand ich es sehr hilfreich, dass die Juristin der Camara meine Freundin ist, nur für den Fall, dass ich irgend jemanden erwürgen würde.
Aber wen sollte ich erwürgen?
Es gibt also auch im Paradies Dinge, an die man sich nur schwer gewöhnt. Ich freue mich aber darüber, dass es hier keine Herzinfarkte gibt! Dafür lohnt es sich, auch mal ein paar Stunden zu warten.
Und auf dem Rückweg haben wir dann noch in Feteira pausiert, in einer Kneipe, die eigentlich nur von Einheimischen genutzt wird. Aber es ist eine großartige Location, tolle Aussicht, gutes Essen, günstige Preise und keinerlei Touris. Leider hat diese Kneipe nur im Sommer geöffnet, unsere Unterstützung ist ihr aber in dieser Zeit sicher!
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Meta
Hi Käpt’n und Frau Brigitte,
mal wieder schöne Fotos der schönen Insel. Auch die letzten waren gut, mit 35 Knoten über den Atlantik, möchte ich auch mal machen, aber nur mit dem erfahrenen Kapitän Kolbe an Bord, dann ist klar,dass alles schon gut werden wird. Und der Blick von der See auf euer Paradies eröffnet sicher völlig neue Perspektiven. Viel Freude euch Beiden.
Der Privatier und Obermaat uns sin Fru.